Die Hypnose ist ein uraltes Verfahren

(Hypnos = Gott des Schlafes), bei dem mit Hilfe spezieller therapeutischer Techniken die Möglichkeit besteht, direkt mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten. Auf diese Weise können vielfältige seelische, aber auch körperliche Fehlsteuerungen deutlich gezielter angegangen werden.

Das Ziel dieser Therapie ist in aller Regel die Harmonisierung der bewussten, verstandesorientierten Anteile unseres Gehirns (linke Großhirnrinde) mit dem älteren, tiefen Unbewussten. So ergibt sich häufig ein völlig neuer Zugang zum Krankheitserregern bei z. B. chronisch erkrankten  und psychosomatischen Patienten.

Die Hypnotherapie arbeitet ausschließlich mit den Informationen und Ressourcen, die der Patient uns übermittelt und die er in sich trägt, so dass eine Manipulation in Trance, die manche Menschen vor dieser Behandlungsart Abstand nehmen lässt, weder gewünscht, noch möglich ist. Vielmehr ist das Ziel einer erfolgreichen Hypnose den Patienten über seine inneren Abläufe aufzuklären, sie zu verstehen, auseinander strebende Anteile auszusöhnen und ihm bei der Ausbildung einer stabilen, angstfreien und ausgeglichenen Persönlichkeit zu helfen.

Unter den mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten dieser Therapieform möchte ich folgende beispielhaft herausstellen:

• Erschöpfung

• Erfolgsblockaden

• diverse Ängste

• innere Konfliktsituationen

• Ambivalenzen ("double-bind")

• Rauchentwöhnung (in Kombination mit anderen Methoden)

• Gewichtsreduktion

• verbesserte Selbstachtung

• Ichstärkung

• Auch Hilfestellungen im Bereich von Konflikten am Arbeitsplatz (Mobbing / Burn-out) sowie im Privatleben im Sinne eines Psychocoachings sind hochwirksam

Wir weisen darauf hin, dass die Behandlung nicht von den Krankenkassen erstattet wird.

Phototen sind infrarote Lichtteilchen unterschiedlicher Wellenlängen, die durch Informationsübertragung von Zelle zu Zelle innerhalb des menschlichen Körpers in der Lage sind, bestimmte hilfreiche körpereigene Hormone und Reparaturenzyme freizusetzen. So kann auf verschiedenste funktionelle und pathologische Störungen eingewirkt werden. Des weiteren ermöglichen diese Lichtteilchen psychovegetative Vorgänge im Körper umzusteuern. Dies macht man sich sehr erfolgreich z. B. bei Nikotinabhängigkeit, Stress und Angstzuständen zu nutze. Auch bei Gewichtsabnahme wirken Photonen unterstützend.

Besonders interessant ist die Anwendung dieser Methode bei chronischen, laufenden Erkrankungen, wie Pfeiffer´schen Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus), Herpes zoster (Gürtelrose) mit langanhaltender Schmerzsymptomatik sowie der chonischen Borreliose, einer Erkrankung, die sehr häufig von Zecken übertragen wird und langjährige schmerzhafte Gelenkentzündungen verursacht.

Die Photonentherapie wird im Regelfall nicht von den Krankenkassen erstattet.

Viele körperliche Störungen resultieren aus Mangelerscheinungen in Dysbalancen von Säuren und Basen im Blut. Durch gezielten Einsatz der entsprechenden Infusionen und Injektionen kann hier zum Nutzen der Patienten eingegriffen werden.

Dieses Verfahren wird eingesetzt:

• Zur Stärkung des Immunsystems

• Bei überschießender Bildung freier Radikale (z. B. bei chronischen Erkrankungen, chronischen Infektionen und langfristigen Fehlernährung)

• Bei Übersäuerung ("Pufferinfusionen")

• Bei schwer beeinflußbaren, längerfristigen Schmerzsituationen oder schweren Akutschmerzen

• Bei Mangel an Spurenelementen

• Bei Nervenleiden, Erschöpfung, Müdigkeit und beginnender Demenz

• Zur Therapie von Hörsturz und Tinnitus

• Zur Entgiftung des Leberstoffwechsels

• Bei rezidivierenden Infektionen

Die Infusionstherapie wird im Regelfall nicht von den Krankenkassen erstattet.

 Die Akupunktur ist seit den Zeiten des "gelben Kaisers" bekannt und wurde in China schon vor ungefähr 2500 Jahren praktiziert. Sogar auf dem Rücken des berühmten "Ötzi" fanden sich die Tätowierungen, die als Punktbeschreibungen für die Therapie des Rückenschmerzes gelten könnten. Im Laufe der Jahrhunderte, jedoch vor allem in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, wurden zunehmend neben der klassischen Ganzkörperakupunktur, die den Körper in sogenannte Meridiane aufteilt, Mikrosysteme entdeckt, die zum Teil hervorragende Therapieansätze bieten, wie z. B. die Ohrakupunktur, die koreanische Handakupunktur sowie die Schädelakupunktur nach Yamamoto. Diese Akupunkturformen können nicht nur bei Schmerzen helfen, sondern auch bei inneren Erkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa, Asthma), Allergien, Migräne, vegetativen Störungen und psychosomatischen Beschwerden werden seit Jahren gute Erfolge beschrieben.

Unterstützend können diese Therapien auch bei leichterer Entzugsproblematik wirksam sein. Insgesamt stellt die Akupunktur ein extrem variantenreiches und breitgefächertes therapeutisches System dar, das sowohl als Primär- als auch Ergänzungstherapie sehr wirksam sein kann.

Nur die Behandlung der Lendenwirbelsäule und der Kniegelenke wird von der Kasse bezahlt, alle anderen Indikationen sind Selbstzahlerleistungen.

• Hausarztzentrierte Versorgung

• Chirotherapeutische Wirbelsäulen- und Gelenktherapie

• Vorsorgeleistungen, wie z.B.: Checkup 35, Untersuchung von Kindern und Jugendlichen (U- und J-Untersuchungen)

• Betreuung chronisch Kranker (Diabetes, KHK, Lungenerkrankung)

• Sonographie, Schilddrüsen-Sonografie, Oberbauch-Sonografie

• Doppler-Sonographie

• Akupunktur Lendenwirbelsäule und Knie

• (Chirurgische) Wundversorgung

• Kur- und Rentenanträge

• Kommunikation und Hilfe bei Versorgungsamt und Reha

• EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung

• Lungenfunktionstest

• Psychosomatische Grundversorgung